Für die Yoga-Stunden sind keine Vorerfahrungen nötig. Die Yogapraxis ist so gestaltet, dass sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene ihren Platz finden. Es ist deine Yogapraxis – du entscheidest selbst, wie weit du gehst und welche Intensität für dich passt.

Absolut! Yoga kennt keine festen Voraussetzungen. Jeder Körper ist willkommen, so wie er ist. Genau das ist auch ein Grund, warum Yoga so wertvoll ist: Es geht nicht darum, wie weit du dich dehnen oder ob du die Zehen in der Vorbeuge berühren kannst. Viel wichtiger ist, bewusst im Körper anzukommen, auf deinen Atem zu achten und deine Praxis in deinem eigenen Tempo zu erleben.

Die Yogapraxis beginnt mit dem Ankommen und Ausrichten. Jede Stunde hat ein zentrales Thema und startet mit einer kurze Meditation, die dich im Hier und Jetzt ankommen lässt. Dich erwarten zudem kraftvolle und zugleich entspannende Bewegungen und achtsames Atmen mit Pranayamas. Die Praxis folgt deinem eigenen Rhythmus, du bestimmst Tempo und Intensität und entscheidest selbst, wann eine Pause nötig ist. Zum Abschluss lädt Shavasana dazu ein, nachzuspüren, zu entspannen und alles Erlebte zu integrieren.

Für deine Yogapraxis brauchst du vor allem eine Yogamatte, einen kleinen Polster oder Meditationskissen, eine Decke und eine Trinkflasche. Alles Weitere wird bei Bedarf bereitgestellt, sodass du dich ganz auf deine Praxis konzentrieren kannst.

Ein Yogablock oder Yogagurt ist nicht zwingend erforderlich, kann aber gerne mitgebracht werden, wenn du diese Hilfsmittel bereits zuhause hast und sie nutzen möchtest.

Die Anmeldung ist ganz einfach. Du kannst das Kontaktformular auf der Website nutzen, dich über Instagram melden oder einfach telefonisch Kontakt aufnehmen.